Teig

Zutaten (für 2-4 Personen, je nach Hunger): 1 Würfel Hefe, 1 TL Zucker, 500g Weizenmehl (Typ 00 oder 550), Salz, 4 EL Olivenöl

Zunächst die Hefe in 300ml lauwarmem Wasser bröckeln und einen Teelöffel Zucker hinzugeben. Dann werden beide Zutaten durch Rühren aufgelöst. In eine Schüssel wird das Mehl gegeben und in die Mitte eine Mulde gedrückt. In diese wird nun das Hefewasser gegossen. Das Gemisch wird nun zu einem Vorteig verrührt. Der Vorteig soll dann zugedeckt und mindestens dreißig Minuten an einen warmen Ort (etwa der Heizung) verbracht werden.

Ist der Vorteig nach min. 30min gegangen, werden nun ein Teelöffelzucker sowie vier Esslöffel Olivenöl zugesetzt. Der Teig wird jetzt mit bemehlten Händen ca. 5min durchgeknetet. Er sollte dabei glatt und geschmeidig werden. Ist der Teig zu weich, kann Mehl zugesetzt werden. Ist er zu hart hilft lauwarmes Wasser. Pizzateig wird übrigens grundsätzlich mit den Händen und nicht maschinell geknetet.

Anschließend den Teig zu einer Kugel formen und erneut an einem warmen Ort min. 30min gehen lassen. Danach hat der Teig etwa das doppelte Volumen erreicht.

Zuletzt wird der Pizzateig nochmals etwa zehn Minuten lang mit bemehlten Händen geknetet und anschließend durch Auseinanderziehen portioniert. Die Portionen werden dann auf einer bemehlten Unterlage zu Pizzen geformt. Diese werden auf ein Blech mit Backpapier gelegt und können dann belegt werden. Es empfiehlt sich die Portionen vor dem Formen der Pizzen zwölf Stunden im Kühlschrank gehen zu lassen.

Die Backzeit beträgt je nach Größe bei 200 Grad Umluft 15-20min.

Tomatensauce

Zutaten: Dosentomaten (alternativ: Passierte Tomaten), Tomatenmark, Parmesan, getrockneter Oregano und Basilikum, Salz, Pfeffer, Knoblauchzehe, Zwiebel, Olivenöl

Die Knoblauchzehe und die Zwiebel schälen, fein würfeln und ca. fünf Minuten in heißem Olivenöl andünsten lassen. Dann die Tomaten hinzufügen und ca. zehn Minuten aufkochen lassen. Erst dann sollen die Kräuter hinzugegeben werden. Die Soße muss dann noch zwischen zehn und zwanzig Minuten dicklich einkochen.

Belag

Als Belag eignet sich alles, was das Herz begehrt. Das Original „Margherita“ wird nur mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum – analog zu den italienischen Nationalfarben – belegt. Der Mozzarella sollte einen guten Eigengeschmack haben. Am besten eignet sich Mozzarella di Bufala, also jener vom Büffel.